Mit viel Spass Richtung Jubla-Jahr 2020
Anreise am Freitag
Schon am Freitagabend, nach einer kurzen Begrüssung in Olten am Bahnhof packten wir im Regio nach Luzern unser Apero-Tavolata aus. Nicht nur neidische Blicke von Mitreisenden, sondern auch lustige Anekdoten aus den Sommerferien bereicherten die Anreise.
Schiessduell mit Michael Z.
Nach dem Einpuffen und dem ersten Sitzungsblock, zur Auswertung des vergangenen Jahres, forderte Michael Z. zu einem Schiessduell heraus. – Gekonnt löschte er als Scheriff mit einer Volcanic bewaffnet sämtliche Spielgegner aus. Sodass Scheriff Michael Z. mit Hilfsscheriff Michael S. als Sieger aus dem «BANG!»-Duell hervor gingen. – Hier muss man allerdings anmerken, der Sieg war nicht ganz fair. Als erste wurde schliesslich die «allwissende Bek» eliminiert, sodass der Sieg für den Scheriff schon fast sicher war.
Gleiche Bedingungen für alle Duellanten schaffen
Nach einer kurzen Nacht und einem reichhaltigen Frühstück wurde wieder intensiv gesitzt, um die Fahrtrichtung, welche wir im Jahr 2020 einschlagen wollen, zu beschliessen. Nach einem kurzen Unterbruch mit Ghacktem und Hörnli, widmeten wir uns am Nachmittag unserem Themenspeicher. In den Speicher werden alle Themen abgelegt, die zeitlich nicht an einen Termin gebunden werden, die durch mehrere Meinungen bereichert werden und für welche an den Kalei-Sitzungen einfach die Zeit fehlt. So beschäftiget uns unter anderem die Frage, welche Erwartung hat die Jubla Kt. SO an das Paradisos 2022, oder welche Hilfsmittel und Unterstützungen erleichtert den Einstieg und schaffen fairste Bedingungen für alle Duellanten, bei der Übernahme eines ehrenamtlichen Jöbli bei der Jubla Kt. SO. Übrigens war die Aussicht direkt vor der Tür des Ferienlagers am See in Lungern grossartig (v.l. Wäbi, Thomas, Thömse, Fabian):

Weitere Duelle am Samstagabend
In einem Kubb-Duell konnte die herausgeforderte Bek mit grossem Geschick und dem nötigen Spielglück den Herausforderer und Bürokollegen T.B. aus Olten souverän mit einem Doppelsieg bodigen. (Anmerkung der Redaktion: weitere Mitspielende waren in dem Duell massgebend beteiligt, werden aber aus Dramaturgie-Gründen nicht erwähnt.) Denen, welchen das Gefecht zu heiss wurde, kühlten sich in dem vor der Haustür liegenden Lungernersee ab. Kurz vor dem Nachessen wurde ein weiteres Mal duelliert. Bei einem spassigen Minigolf ging Thomas Bucher (nicht aus Olten) als Sieger hervor. Doch auch Christine zeigt grosses Geschick und Zielsicherheit. Insbesondere bei dem Kopfschuss, den sie Michi verpasste, welcher dieses Mal nicht als Hilfsscheriff, sondern als Fotograf sein Glück versuchte. Doch dieses Debakel verlief zum Glück ohne grosse Blessur, ausser die vor Lachen schmerzenden Bäuche.
Duell ohne Sieger
In die nahe Zukunft schauten wir am Sonntag, insbesondere die KK und die Geschäfter die wir den Delegierten vorlegen wollen müssen noch besprochen sein. – Doch die schnelle Einigkeit verliess noch mal Zeit für einige Spiele. Diesmal stand jedoch nicht das Gewinnen, sondern die Teambildung im Fokus. So etwa versuchten wir Aufgaben ohne zu sprechen zu lösen, oder versuchten das Erbauen der Leonardo-Brücke.
Mit einem vollen Rucksack nach Hause
Nach einem kurzen Restenessen und dem Hausputzen schulterten wir unsere mit Ideen für die Jubla-Zukunft gefüllten Rucksäcken und machten uns müde, aber voller Motivation und Tatendrang auf den Nachhauseweg. Die KK 2019 und das Jubla-Jahr 2020 kann kommen. Wir sind bereit!