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  • HeLa's 2018: Der Alltag als Lagerleitung – Die Jubla Derendingen plaudert aus dem Nähkästchen
08. November 2018 / Denise Abegglen & Nicola Kohler, Lagerleitung Jubla Derendingen

HeLa's 2018: Der Alltag als Lagerleitung – Die Jubla Derendingen plaudert aus dem Nähkästchen

In unserer Blogserie "HeLa's 2018" möchten wir dir einen Einblick in die Jubla-Momente in den Herbstlagern in unserem Jubla-Kanton geben. In den verschiedensten Orten in der ganzen Schweiz bezogen 6 Scharen Lagerhäuser. Egal ob zu Gast in einem Schloss oder auf einem Kreuzfahrtschiff, die Lager-Wochen sind immer das grosse Highlight in jedem Scharjahr. Im dritten Beitrag der Serie dreht sich alles um eine der wichtigsten Positionen in jedem Herbstlager: Die Lagerleitung. Die LL, wie die Lagerleitung oft abgekürzt wird, der Jubla Derendingen gibt uns einen Einblick in die angstregenden, aber auch schönen Seiten dieser Aufgabe.

Wie alles beginnt

Das Lager beginnt für die Lagerleitung nicht am Samstagmorgen, wenn die ersten Kinder eintreffen. Auch nicht etwa am Lagerplanungswochenende, wenn Grobprogramm, Roter Faden und Blöcke geplant werden. Eher schon beginnt das Lager mit der Planung des Jahresprogrammes. Richtig, bereits mehr als ein halbes Jahr im Voraus beginnen die ersten Rädchen sich zu drehen. Ziemlich viel Zeit, für eine Woche Freude im Herbst. Aber es lohnt sich; jedes Jahr wieder aufs Neue ist das Lager ein einzigartiges Erlebnis für Teilnehmende & Leitende.

Die Intensität der Vorbereitungen steigt selbstverständlich exponentiell je näher die Lagerwoche kommt. Ein erster Peak ergibt sich am Lagerplanungswochenende, wenn langsam aber sicher alles eine Form erhält und das Lager ein erstes Mal vor dem geistigen Auge aufblitzt. Es ist dies im Monat Mai, also knapp fünf Monate vor dem eigentlichen Lager. Ein erstes Mal Blut, Schweiss & Tränen für die schönste Woche des Jahres. Ein erstes Mal von Vielen.

Die nächsten Wochen bieten etwas Ruhe, das Leitungsteam arbeitet an seinen Blöcken und der Rote Faden nimmt mehr und mehr Form an. Durchatmen, schweissabwischen und abwarten, bis die Blöcke eintreffen. Der nächste Peak folgt auf den Fuss: Blockabgabe. J+S würde ja auch gerne wissen, was denn in diesem Lager abgeht, und ob das akzeptabel ist. Der Coach gibt freudig Feedback, ist aber trotz seiner bekannten Redefreude unheimlich kurz angebunden. Scheint, als könnte auch ein Diätkoch sich kurz fassen ;). Es ist nun schon bald Juli.

Das Lager kommt näher

Es folgen die Blockkorrekturen, eine erste Überarbeitung. Etwas Ruhe, gefolgt von der nächsten Blockabgabe, und dementsprechend dem nächsten Peak. Passt alles? Ist der Coach zufrieden? Sind alle Blöcke rechtzeitig da? Mittlerweile ist es August, und das Lager rückt näher. Noch anderthalb Monate bis die grosse Reise beginnt. Jetzt beginnt der Stress so richtig; Materialbestellungen, Materiallisten erstellen, Lagerprogramme drucken, J+S-Bestätigung abwarten, ob das Lager akzeptiert wird, Zugtickets reservieren. Wieder einige Schritte geschafft, doch da kommt bereits der Elternabend und grüsst von Mitte September. Elternbroschüren drucken, backen (damit auch etwas zu knabbern vorhanden ist), Powerpoint vorbereiten. Und dann sieht man ein erstes Mal die Eltern der Kinder, die ins Lager kommen (vorausgesetzt sie waren zuvor noch nie im Lager, also zumindest ein paar neue Gesichter sieht man).

Auch geschafft, Schlussspurt, Ämtliplan fertigstellen, Sponsorengeschenke holen, Packen für das Lager. Nur noch wenige Tage bis zum Lager. Die Spannung steigt, und auch die Vorfreude, dass die monatelange Arbeit nun endlich in die Tat umgesetzt werden kann. Die Hoffnung kommt auf, dass alles nach Plan läuft und das Lager glatt vonstattengeht.

Der lang ersehnte Samstag ist da

Also, los geht es, Samstagmorgen früh, eine letzte Besprechung bevor das Abenteuer Lager ein weiteres Mal startet.

Nun gilt es noch, das gepackte Material in die vorhandenen Transporter zu laden. Ja nichts soll vergessen gehen, dutzende Kisten mit Sponsorenmaterial, eingekauftem Material und bereits vorhandenem Material müssen geladen werden. Zum Glück sind wir genug Leute, damit das Ganze auch schnell geht.

Bald darauf treffen die ersten Teilnehmenden ein, jetzt geht es so richtig los. Mehr und mehr Kinder fahren ihre Koffer zum Transporter, bis schliesslich alle 42 da sind und die Koffer sicher verpackt sind. Küche und Lagermami machen sich auf in Richtung Sörenberg, Leitungsteam und Teilnehmende lernen sich ein erstes Mal ein bisschen besser kennen. Es gilt schon einmal, die Namen kennenzulernen der neuen Gesichter, und auch diejenigen derer, die man vielleicht noch nicht so oft gesehen hat.

Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr gibt die Möglichkeit, die Kinder noch etwas näher kennenzulernen, und sich so richtig in Lagerstimmung zu bringen. Etwas Musik im Zug und schon tanzen die Kinder auf dem Weg nach Escholzmatt und singen lautstark. Auch die kurze Fahrt mit dem Postauto geht problemlos über die Bühne, und die Ankunft im Kemmeribodenbad geht fliessend in die Mittagspause über.

 

Es folgt nun noch das letzte Teilstück zu Fuss bis zum Salwideli in Sörenberg, das Wetter ist perfekt und die Motivation der Kinder relativ gross. Der zweistündige Spaziergang geht ohne Zwischenfälle über die Bühne, und um vier Uhr treffen die ersten Personen beim Haus ein. Ein leckeres Zvieri von der Küche ist die notwendige Stärkung für den restlichen, stressigen Anreisetag. Ein erstes Problem hat sich nämlich schon ergeben: es fehlt das bestellte J+S-Material. Anstatt sich mit Lagerregeln und dem Programm für den Abend befassen zu können, gilt es nun also das Telefon in die Hand zu nehmen und das J+S-Material zu suchen. Nicht gerade das, was man sich wünscht am Anreisetag. Lösen lässt sich das Problem zwar zunächst nicht, aber Herr Gygax von der LBA Thun ist so nett, dass er am späten Abend die Reise von Thun nach Sörenberg in seinem Privatauto mit 20 B-Blachen unter die Räder nimmt und uns damit zumindest für Sonntag das wichtigste Material vorbeibringt. Erste Krise überwunden, erster Tag überstanden, etwas Schlaf dürfte nun das Richtige sein, um am Sonntag die Lagerwoche mit dem ersten ganzen Tag im Lagerhaus zu lancieren.

PS: Damit du auch weisst, von wem in diesem Beitrag die Rede ist, hier das Leitungsteam der Jubla Derendingen (Die Lagerleitenden Denise Abegglen mitte links und Nicola Kohler unten mitte):

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Der pure Stress während der Lagerwoche?

Während der Lagerwoche fungiert die Lagerleitung wie die weiteren Leitenden, übernimmt am Abend zwar die Höckleitung, nimmt aber genauso am Programm Teil und übernimmt Postenleitungen. Die speziellen Aufgaben zeigen sich beispielsweise, wenn Besuch da ist, wie am Montag von der Kirche. Ein kurzer Rundgang durchs Haus und gemütliches Beisammensein mit den Kirchenratsmitgliedern gehört dazu und ist durchaus auch unterhaltsam.

Gilt es im Leitungsteam irgendwelche Konflikte zu klären oder Probleme zu lösen, so ist die Lagerleitung ebenfalls erste Anlaufstelle. Die Kommunikation gehört zu den zentralsten notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen der Lagerleitung. Die Interaktion auf gleicher Ebene mit einerseits gleichaltrigen oder jüngeren Personen ist ebenso wichtig wie der Kontakt zu Eltern, Kirchenrat und weiteren. Hat ein Kind so starkes Heimweh, dass es sich vor Tränen kaum mehr ausdrücken kann, ist es wichtig beim in Kontakt treten mit den Eltern die richtigen Worte zu finden, nur um ein Beispiel zu nennen.

Für eine Lagerleitung ist es natürlich äusserst dankbar, wenn ein hilfsbereites Leitungsteam zur Seite steht und auch weiss, dass Unterstützung unheimlich wertvoll ist, damit alle die Lagerwoche auch geniessen können. Eine Lagerleitung alleine macht kein Lager, umso wertvoller ist deshalb der Einsatz jeder und jedes Einzelnen. Man spürt dies bereits in der Vorbereitung, erst recht aber in der Lagerwoche. Muss man sich nicht ständig als Hauptperson noch mit dem Motto befassen, so fallen bereits zahlreiche Pendenzen weg und man kann sich mit anderen Dingen, welche anstehen, befassen. Auch sind Meinungen aus dem Gros des Leitungsteam oft auch deswegen wertvoll, weil eine ganz andere Perspektive vorhanden ist. So finden sich oft kreative Lösungen.

 

Schreiten wir nun aber weiter in unserer Lagerwoche. Wie immer vergehen die Tage wie im Flug, umso mehr, wenn das Motto mitreissend ist. Bis zum Donnerstag schreitet das Lager unheimlich schnell, und beinahe ohne Zwischenfälle, voran. Am Donnerstag spüren aber alle langsam die Müdigkeit, und ein «britisch Bulldog» kann durchaus zu einem veritablen Verletzungskomplott verkommen. Nebst kleineren Zwischenfällen, bei welchem Teilnehmende mit ihrem Kopf unschöne Bekanntschaft mit dem Rasen machen, gibb es auch einen etwas gröberen Zwischenfall. Bei solchen Zwischenfällen ist es an der Lagerleitung, sowie auch dem gesamten Leitungsteam, die Teilnehmenden schnell zu beruhigen und sogleich die Lagerapotheke, in unserem Fall unser Lagermami, in den Dienst zu rufen. Im Endeffekt stellten sich die erlittenen Verletzungen als halb so schlimm heraus, dennoch sorgen solche Momente doch für die eine oder andere Schweissperle auf der Stirn.

Mit dem letzten Lagertag ist es noch nicht getan

Mit dem Abreisetag ist das Lager für die Teilnehmenden vorbei, keinerseits aber für die Lagerleitung. Die Pendenzenliste umfasst beispielsweise noch die Lagerauswertung, einerseits von den Teilnehmenden getätigt, andererseits sollte sie aber auch vom Leitungsteam vorgenommen werden. Dinge, welche unter Umständen nicht optimal liefen, können dadurch im kommenden Jahr in die Lagerplanung miteinbezogen werden und das Lager entwickelt sich stetig weiter. Dank unserer neuen Kantonskassiererin und der tollen Idee, die Online-Plattform padlet hierfür zu nützen, vereinfacht sich dieser Sachverhalt in diesem Jahr deutlich.

Das Lager ist eine ebenso schöne wie auch stressige Zeit für alle Beteiligten, vor allem die Vorbereitung verlangt dem Leitungsteam meist viel ab. Kann man jedoch ein Lächeln in die Gesichter der Kinder zaubern, so lohnt sich der Aufwand alle mal und man freut sich bereits auf das nächste Jahr. Die Vorbereitungen beginnen schon bald wieder, und damit kommt dann auch die erste Vorfreude.

Mehr Impressionen rund um das Herbstlager und die Schar findest du auf der Webseite: www.jubladerendingen.ch

Impressionen aus dem HeLa der Jubla Derendingen

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